*homemade* |
Wie die Wochen verfliegen merkt man daran, dass schon wieder ein Rückblick fällig ist. Wahnsinn. Und natürlich auch daran, wie einem wieder die Serien ausgehen. Nummer 1 ist leider krank, weshalb das Wochenendprogramm ein bisschen über den Haufen geworfen wurde. Aber so ein fauler Samstag hat auch was für sich. Wenigstens kurzfristig läuft alles wie in Zeitlupe. Man liegt auf dem Sofa und macht einen extra Powernap. Draussen auf der Strasse spielt eine Katze mit einem Stofffetzen und man hat - eben weil man keine Eile hat - sogar die Zeit, sie dabei einen Moment lang zu beobachten. Die Lütten schleppen tonnenweise Bücher ins Elternbett die man dann eins nach dem anderen zusammen anschaut, bis der Hunger sich meldet. Not that bad.
*unknown creator* |
Im Auge: Die letzten Folgen House of Cards (Season 2) vor einigen Tagen. Es ist ein Jammer. Schon wieder beginnt das grosse Warten. Aber der Game of Thornes 15' Spoiler-Trailer (ich mag Spoiler!) entschädigt ein bisschen und hoffentlich gehen die Wochen bis zur ersten Folge der neuen Staffel wirklich rasch vorüber. Daneben immer mal wieder Friends, 3. Staffel. Ein vergessenes Meisterwerk mit einer Million Staffeln zur Auswahl. Da geht einem so rasch der Stoff nicht aus.
Im Ofen: Bevor hier erste Witze gemacht werden: Ja, es wurde gebacken. Und nein, keine Torte aber Muffins. Und JA sie sind überraschend gut geworden. Nicht so gut und fluffig, wie jene einer guten Freundin, aber sie sind von beiden Lütten als essbar und "ich-will-no-mee" tauglich eingestuft worden. Banane-Chocolatechips-Vollkorn Muffins ohne Ei. Und es riecht unverschämt gut im Haus, wenn man sowas backt.
Gelacht: und den Kopf geschüttelt habe ich diese Woche einige Male. Zum Beispiel darüber: Der Untertitel meines Buches, welches ja im April erscheint, wurde erneut abgeändert (ich hoffe doch, zum letzten Mal) und es bleibt spannend bis zum Druck.
Geärgert: habe ich mich über den Erasmus Entscheid der EU. Säbelrasseln am falschen Ende. Denn ich denke die vielen Ja-Stimmen zur Masseneinwanderungsgeschichte kamen am allerwenigsten aus dem Wissenschaftssektor. Ich hoffe, dass alle Beteiligten gescheit genug sind, eine Lösung zu finden, bei der Studierende und Wissenschaftler weiter ihren Job tun können und die Wissenschaft keinen Knacks davon trägt - hier nicht und woanders auch nicht.